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Viele Wege führen nach Rom. Und mindestens ebenso viele zur Erleuchtung. Aber, und da ist das Sprichwort doch mal auf unserer Seite, der Weg ist das Ziel.

Dieses Kapitel soll einen kurzen Überblick über die Artikel auf dieser Seite geben.

In Erwartung eines aufregenden Lebens erblickte ich 1987 in Niedersachsen das Licht der Welt. Über viele Jahre des Tanzens kam ich schließlich zum Yoga. Und über mehr oder weniger harte Zeiten in verschiedenen Städten dieser Welt, kam ich auch auf die Idee, dass das Leben nicht „so“ sein kann. So sinnlos, so traurig, so ungerecht.

Ich verfüge über ein ausgeprägtes Sinnsuche-Syndrom, ich bin immer auf dem Weg, meine geistig-seelische Heimat ist das Unterwegssein (mit Geist und Seele, nicht so sehr mit Rucksack um die Welt). Es ist etwas in mir, ein Forschergeist, der alles verstehen will, der die Gesetze des Lebens kennenlernen möchte und der letztendlich final doch ankommen will, in etwas oder bei etwas, was sinnstiftend ist. Vielleicht bei sich selbst. Ich will dem Göttlichen in mir begegnen.

Bisher kreuzten viele verschiedene Schulen und Philosophien meinen Weg. Ob es das Christentum,das Judentum, die Anthroposophie, die Homöopathie, Schamanismus, Tarot, der Buddhismus oder Tantrismus, Ayurveda oder die Yoga-Philosophie im Allgemeinen war, überall gibt es Hinweise. Überall gibt es Spuren von unserm wahren Wesen. Von dem inneren, unberührten Kern, der alles überdauert.

Auf dieser Seite stelle ich meinen persönlichen Kosmos vor. Er ist natürlich nicht der allgemeingültige Kosmos, den jeder braucht und jeder will. Er ist das, was ich entdeckt habe und was mich trägt. Seine Bestandteile sind sozusagen die Stricknadeln und die Wolle für meine Kostüme.

In „Engel und Meister“ geht es um die Energien, die uns umgeben, und uns miteinander verbinden. Um die Energien und das Wissen, das wir alle in uns tragen. Manchmal, um dieses Wissen anzapfen zu können, brauchen wir (wenn auch nur in der Vorstellung), externalisierte Wesen, die uns Botschaften senden. Um diese und die Möglichkeiten, sie zu befragen, gehts in dem Kapitel „Engel und Meister“.

Für „Kindheit und Gegenwart“ beziehe ich mich auf die Arbeit mit dem inneren Kind. Oft sind es unbearbeitete Anteile, die in uns ihr unbewusstes Unwesen treiben und uns in der Gegenwart oft das Leben verkomplizieren. Manchmal schicken wir unser inneres Kind auf die Bühne des Lebens und agieren aus einer kindlichen Gefühlslage heraus. Wie wir das erkennen und bearbeiten und wie Yoga uns dabei hilft, uns auszubalancieren und Selbstverantwortung für unser erwachsenes Ich zu übernehmen, wird in „Kindheit und Gegenwart“ beschrieben.

„Elemente und Yoga“ zeigt mögliche Zusammenhänge und Sichtweisen von Yoga, Elementen, dem Körper und unseren Gefühlen auf. Wie kann ich mich selbst erkennen, und wie bringe ich mich in Balance, um zur Entwicklung zu kommen? Diese und andere Fragen sollen in „Elemente und Yoga“ beantwortet werden.

Für „Gut bei Stimme“ greife ich in die Stimmtherapeuten-Trickkiste. Unsere Fähigkeit zu sprechen und unser individueller Stimmausdruck will gehegt und gepflegt werden. Gut bei Stimme zu sein hilft mir dabei, das Wort zu ergreifen und mich selbst auszudrücken, meine Wahrheit angemessen nach außen zu tragen und nach ihr zu leben.

 

Und- final- im Bereich „Yogaklassen und Workshops“ werden meine Klassen mit Ort, Zeit und Datum aufgelistet.

 

Für jetzt und immer.

lutzi