„Man kann den Wert von Yoga nicht beschreiben, man muss ihn erfahren.“
(B.K.S. Iyengar)
(B.K.S. Iyengar)
Ich stimme Iyengar in diesem Punkt voll zu, möchte es dennoch in einigen Worten versuchen, Dir ein Bild von meinem Yogastil zu skizzieren.
In meinen Kursen geht es mir um Selbstermächtigung und innere Stabilität, um Akzeptanz und Geduld, um Klarheit und Fokus und um (Selbst-)Liebe und die Entwicklung von Vertrauen ins Leben. Und – in aller erster Linie – geht es mir um Dich als Menschen, der zu mir kommt.
Ich unterrichte Hatha Yoga mit Hilfe der 5 Elemente für Anfänger und fortgeschrittene Yogis. Die Elemente-Lehre aus dem Ayurveda dient dabei dem Aufspüren und Sichtbarmachen von Zusammenhängen zwischen Körper, Geist und Seele und führt uns über mehr Bewusstheit zu Balance und schließlich zu Entwicklung. Yoga findet nicht nur auf der heiligen Matte fernab deines täglichen Lebens statt, sondern Yoga möchte dir „die Zügel des Lebens“ (Anna Trökes“) wieder zurück in die Hand geben. Für einen kurzen Überblick schau doch mal hier: Elemente und Yoga.
Yoga pendelt zwischen den Polen des Yin und Yang. Für ein ausgeglichenes Leben benötigen wir beides: die Aktivität und den Rückzug. In jeder Yogastunde findest du Yin- Aspekte , also ruhigere Phasen, die ganz verschieden gestaltet werden können und Raum für Stille und körperliche sowie psychische Regeneration bieten; sowie Yang-Aspekte, die kraftvoll gestaltet sind und dich direkt in eine körperliche (leibliche) Erfahrung bringen und Entwicklungspotential bieten. Als Yin-Yoga betitelte Klassen unterrichte ich mit Fokus auf länger gehaltenen Positionen plus Pranayama- sowie Meditationspraxis.
Ich möchte Dich ganz besonders einladen, meine Stunden on- und offline zu besuchen, wenn Du eine Möglichkeit suchst, Dich mit Deinem Körper (wieder) wohlzufühlen, Dich auszusöhnen und Blockaden zu lösen. Für mich ist Yoga kein Weg des sich Schindens und über die Grenzen des Körpers Hinweggehens (das ist auch Yoga, aber ein Weg, der von Männern für Männer entwickelt wurde). Meine Art, Yoga zu unterrichten und Yoga zu leben, zielt auf das (Wieder-)Entdecken der Freude am Sein mit dem Körper ab und darauf, dein Herz, deine Seele und deinen Geist von Unruhe, Negativität und krankmachender Schwere zu befreien. Yoga bringt dich so wieder in Verbindung und in ein Angebundensein in den Kreislauf des Lebens.
Für mich spielt das sich Bewegen und den Körper kennenlernen eine große Rolle. Dass wir lernen, wieder auf den Körper und seine Signale zu hören und ihn durch Bewegung wieder in eine freudige Lebendigkeit zu führen. Durch diese Arbeit können sich viele Dinge wandeln und transformieren, und dass auf einem weiblichen Weg.